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Vom Selbstverständnis des Friseurs – eine Typologie aus dem Telefonbuch

  • Der eine Friseur geht dem Handwerk des Haareschneidens nach. Der andere hält sich für einen kreativen Künstler, der die Grenze zwischen dem zivilisierten Menschen und seiner ungebändigten Natur kultiviert. Ob bewusst oder unbewusst – jeder Friseur positioniert sich irgendwo zwischen diesen beiden Polen. Und das spiegelt sich insbesondere auch sprachlich wider – in den Benennungen der jeweiligen Friseursalons. Das Branchentelefonbuch von Berlin listet 1324 Namen auf. Und offenbart dabei interessante Namensbildungsmuster ...

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Metadaten
Author:Jens Gerdes
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-1150
URL:http://pub.ids-mannheim.de/laufend/sprachreport/pdf/sr05-4a.pdf
ISSN:0178-644X
Parent Title (German):Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache
Publisher:Institut für Deutsche Sprache
Place of publication:Mannheim
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2005
Tag:"Frisör"; Eigenname; Lexik
GND Keyword:Deutsch; Kompositum
Volume:21
Issue:4
Page Number:3
First Page:15
Last Page:17
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Lexikologie / Etymologie
Journals:Sprachreport / Sprachreport. 21 (2005)
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt