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Nachweis der Autorenschaft. Methodische Überlegungen zur linguistischen Textidentifizierung und Täterermittlung

  • Durch linguistische Textvergleiche soll vorrangig die Frage beantwortet werden, ob zwei oder mehrere Texte den gleichen Autor und/oder Schreiber haben. Dabei suggeriert der in diesem Zusammenhang auch verwendete Titel „linguistischer Fingerab-druck“, daß dabei ein den naturwissenschaftlichen Verfahren vergleichbarer Sicherheitsgrad erreicht werden könnte. Die Autorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung „Historische Lexikologie und Lexikographie“ am Institut für deutsche Sprache in Mannheim, erläutert, was von sprachlichen Textvergleichen kriminalistisch/forensisch tatsächlich erwartet werden darf.

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Metadaten
Author:Heidrun KämperGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-33093
ISSN:0023-4699
Parent Title (German):Kriminalistik. Unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:1996
Date of Publication (online):2014/12/01
GND Keyword:Authentizität; Brief; Forensische Linguistik; Urheber
Volume:50
Issue:8-9
First Page:561
Last Page:566
DDC classes:400 Sprache / 410 Linguistik / 410 Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Angewandte Linguistik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt