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Was bringt der typologisch-kontrastive Blick auf die Grammatik des Deutschen? Eine Zwischenbilanz

  • Ich nehme den Abstand von einigen Jahren und die in diesen Jahren geleistete Arbeit zum Anlass für eine kleine Zwischenbilanz, die sich auf das Nominalprojekt bezieht. Keine Zwischenbilanz im Sinne eines quantitativ gestützten Nachweises erbrachter Leistung – man mag sich über die publizierten Ergebnisse anhand der Publikationsliste auf der Internetseite des Projekts informieren (vgl. <www.ids-mannheim.de/gra/eurostudien.html>) – sondern eher ein reflexives Bilanzieren: Haben sich die Erwartungen, das Projekt werde einen innovativen Zugang zur Grammatik des Deutschen eröffnen, es werde Erkenntnisgewinn bringen, erfüllt oder zumindest als erfüllbar erwiesen?

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Metadaten
Author:Gisela ZifonunGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-1071
URL:http://pub.ids-mannheim.de/laufend/sprachreport/pdf/sr08-1a.pdf
ISSN:0178-644X
Parent Title (German):Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache
Publisher:Institut für Deutsche Sprache
Place of publication:Mannheim
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2008
Tag:Kontrastsprache
GND Keyword:Deutsch; Genitiv; Nomen
Volume:24
Issue:1
Page Number:8
First Page:8
Last Page:15
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Grammatik
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Sprachtypologie
Journals:Sprachreport / Sprachreport. 24 (2008)
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland