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Muster bilden: das Verb und andere Verantwortliche

  • Mit Verben verbinden sich Erwartungen: Daher war die Rektion des Verbs - zumindest bei einigermaßen flexivischen Sprachen - immer schon ein grammatisches Thema. Und es ist ein zentrales Thema valenzgrammatischer Diskussion. Und das Deutsche ist eine Sprache, an der sich die Frage, wie weit diese Erwartungen reichen oder was noch dazu kommen muss, damit sie nicht trügen, gut diskutieren lässt. Die deutsche Sprache hat ein hinreichendes Inventar an nominaler Flexion, andererseits mit den eigentlich nur drei Kasus, die im Kontext der Subjektwahl und Objekt-Zuweisung eine Rolle spielen, eine Anzahl und Konstellation der Kasus, mit der sie im europäischen Vergleich eine mittlere Rolle einnimmt. Das hat, wie zu zeigen sein wird, seine Vorteile bei der Diskussion der Frage, wie weit die Steuerung der Satzstruktur durch das Verb reicht, und was außerdem noch eine Rolle spielt.

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Metadaten
Author:Ludwig M. EichingerGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-37114
ISBN:978-3-7329-0098-5
Parent Title (German):Sie leben nicht vom Verb allein. Beiträge zur historischen Textanalyse, Valenz- und Phraseologieforschung
Series (Serial Number):Sprachwissenschaft (25)
Publisher:Frank & Timme
Place of publication:Berlin
Editor:Hartmut E. H. Lenk, Ulrike Richter-Vapaatalo
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2015
Date of Publication (online):2015/05/20
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Valenzgrammatik; Verb
First Page:43
Last Page:61
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Grammatik
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Grammatikforschung
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt