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Umbrüche in Recht und Sprache der Frühen Neuzeit

  • Recht und Sprache stehen seit jeher in einer systematischen Verknüpfung. Die Epochenwende um 1500 begründet wichtige rechtliche und sprachliche Gegebenheiten, die bis in die Gegenwart wirksam sind. Ausgehend von der geschichtswissenschaftlichen Formel der ,Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen' werden die Veränderungen im Rechtssystem und in den Kommunikationsformen der Frühen Neuzeit als komplexe Transformation mittelalterlicher Vorstellungen dargestellt. Exemplarisch wird auf die sprachgeschichtlichen Konsequenzen der Rezeption des römischen Rechtes ebenso eingegangen wie auf die Veränderungen in der Wissensverteilung und die Stellung des Deutschen gegenüber dem Latein des Mittelalters wie des Humanismus.

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Metadaten
Author:Ingo Warnke
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-92235
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110622836-017
ISBN:3-11-017457-X
Parent Title (German):Sprache und Recht
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache ('2001)
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Ulrike Haß-Zumkehr
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2002
Date of Publication (online):2019/09/16
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Fachsprache; Geschichte; Neuzeit; Rechtssprache
First Page:255
Last Page:265
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Fachsprache
Linguistics-Classification:Sprachtheorie
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt