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KoGloss – Ein Projekt hat doch kein Ende. Perspektiven in Forschung und Lehre

  • Es muss Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre gewesen sein, dass Gerhard Stickel seiner Umgebung erklärt hat, ein Projekt sei per definitionem etwas, das ein Ende hat. Damals begann das Denken in Projekten und ihren zeitlichen Limitierungen die sprachwissenschaftliche Forschung zu dominieren. Heute nun wollen wir beweisen, dass Projekte ihr Ende überleben können. Dies gilt insbesondere für das deutsch-litauisch-lettisch-estnische Projekt KoGloss (Kollaboratives korpusbasiertes Konstruktions-Glossar), das von Januar 2011 bis Dezember 2012 von der EU im Programm Lifelong Learning gefördert wurde. Gerhard Stickel hat es als Experte begleitet. Das Weiterleben des Projekts über sein Finanzierungsende hinaus wird in diesem Beitrag beschrieben.

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Metadaten
Author:Ulrike Haß, Eglė Kontutytė, Vaiva Žeimantienė
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-61277
ISBN:978-3-8233-8132-7
Parent Title (German):Deutsch: lokal – regional – global
Series (Serial Number):Studien zur deutschen Sprache (77)
Publisher:Narr
Place of publication:Tübingen
Editor:Jarochna Dąbrowska-Burkhardt, Ludwig M. Eichinger, Uta Itakura
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2017
Date of Publication (online):2017/05/02
Publishing Institution:Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Estnisch; Fachsprache; Lernsoftware; Lettisch; Liitauisch; Sprachdidaktik
First Page:233
Last Page:246
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt