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Formen und Muster der Multimodalität in wissenschaftlichen Präsentationen

  • Präsentationstechnologien bedingen Konvergenzprozesse verschiedener Kommunikationsmodi. In wissenschaftlichen Präsentationen werden unter­schiedliche kommunikative Elemente (unter anderem Text, Bild und rede­begleitende Gesten) miteinander verbunden, wodurch eine komplexe, mehrdimensionale Form der Multimodalität entsteht Die multimodale Struktur von Präsentationen kann durch eine neuartige Betrachtungsweise mit linguistischem Instrumentarium beschrieben und analysiert werden. Die Grundlage eines solchen linguistischen Ansatzes bildet die Annahme, dass Präsentationen als komplexe, multimodale Texte verstanden werden können. Der Beitrag zeigt, wie auf Basis dieser Annahme die Funktions­weise wissenschaftlicher Präsentationen theoretisch modelliert werden kann.

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Metadaten
Author:Henning LobinGND, Małgorzata Dynkowska, Betül Özsarigöl
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-76147
Parent Title (German):Neue Medien – neue Formate. Ausdifferenzierung und Konvergenz in der Medienkommunikation
Series (Serial Number):Interaktiva (10)
Publisher:Campus
Place of publication:Frankfurt (u.a.)
Editor:Hans-Jürgen Bucher, Thomas Gloning, Katrin Lehnen
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2010
Date of Publication (online):2018/07/11
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Multimodalität; Präsentation; Textualität; Wissenschaftskommunikation
First Page:357
Last Page:374
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
Linguistics-Classification:Medienlinguistik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt