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Eine analytische Interpretation von Kants ‘ich denke’

  • Der einleitende Satz des Paragraphen 16 der transzendentalen Deduktion der Kategorien in Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft (Auflage B) „Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können” kann als einer der prominentesten Sätze der Philosophiegeschichte gelten. Seine Auslegung darf in keiner Monographie des Kantschen Werkes fehlen. Er bildet einen zentralen Bezugspunkt etwa für die Möglichkeit einer transzendentalen Deduktion der Kategorien, für die These der Einheit des Bewußtseins oder für den Zusammenhang von Erkenntnis und Subjektivität. Diese Passage kann jedoch naturgemäß auch einen Ausgangspunkt für die Analyse von Kants Konzeption von Selbstbewußtsein und Selbsterkenntnis bieten.

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Metadaten
Author:Arnulf DeppermannORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-35197
DOI:https://doi.org/10.1515/kant.92.2.129
ISSN:0022-8877
Parent Title (German):Kant-Studien
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2001
Date of Publication (online):2015/03/04
GND Keyword:Hermeneutik; Kant, Immanuel; Sprachanalyse
Volume:92
Issue:2
First Page:129
Last Page:152
Note:
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
Linguistics-Classification:Textlinguistik / Schriftsprache
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt