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Satzverknüpfungen von der Grammatiktheorie zum Schulunterricht

  • Korrekte Verwendung konnektoraler Satzverknüpfungen ist insbesondere in Bezug auf die Textproduktion, aber auch für das Verständnis bzw. die Interpretation von Texten von essenzieller Bedeutung. Wenn nämlich einzelne Propositionen inhaltliche Bausteine von Texten sind, so spielen Satzverknüpfungen eine Rolle als strukturelle Bausteine. Das Anwenden des topologischen Modells im Schulunterricht ist nicht nur ein hilfreiches Mittel zur Veranschaulichung syntaktisch variablen Gebrauchs unterschiedlicher Klassen von Satzverknüpfungsmitteln, sondern auch die Möglichkeit, Schüler auf semantische, pragmatische und mediale Unterschiede bei der Interpretation und Verwendung von Satzverknüpfungen (u.a. auch im gesprochenen Deutsch) aufmerksam zu machen, die sich beispielsweise durch den Positionswechsel ergeben.

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Metadaten
Author:Anna Volodina
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-39303
ISBN:978-3-8340-1491-7
Parent Title (German):Das topologische Modell für die Schule
Series (Serial Number):Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht (19)
Publisher:Schneider-Verl. Hohengehren
Place of publication:Baltmannsweiler
Editor:Angelika Wöllstein
Contributor(s):Saskia Schmadel
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2015
Date of Publication (online):2015/07/23
GND Keyword:Deutschunterricht; Grammatik; Satzverbindung
First Page:127
Last Page:148
Note:
Dieser Beitrag ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht frei zugänglich.
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:nein
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt