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Zur Annahme eines lexikalischen Prinzips der Schreibung des Deutschen

  • Im Rahmen der Untersuchungen zu Problemen der Orthographie der deutschen Sprache, die während des Direktorats von Prof. Dr. Günter Feudel als Kooperations- Projekt am Zentralinstitut für Sprachwissenschaft der AdW der DDR begonnen wurden, spielt die in der Vergangenheit vernachlässigte Erarbeitung eines sprachwissenschaftlich begründeten Standpunktes zur geschriebenen Sprache, zur Schreibung und zu deren Norm, der Orthographie, eine wesentliche Rolle. Das schließt auch die kritische Analyse und theoretische Neuinterpretation der sogenannten Prinzipien der Schreibung des Deutschen ein, die — verstärkt seit dem 18. Jahrhundert — bis heute immer wieder postuliert wurden, um „die wesentlichen Wirkungskräfte und Gesetzmäßigkeiten der deutschen Orthographie systematisch darzustellen". Im Folgenden soll — aufbauend auf den richtungweisenden Arbeiten von D. Nerius/J. Scharnhorst und I. Rahnenführer — ein Aspekt der Prinzipien-Problematik weitergeführt werden.

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Metadaten
Author:Dieter Herberg
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-58859
DOI:https://doi.org/https://doi.org/10.1524/stuf.1980.33.16.34
ISSN:2196-7148 (Online)
Parent Title (German):Zeitschrift für Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung
Publisher:Akademie-Verlag
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:1980
Date of Publication (online):2017/02/20
GND Keyword:Deutsch; Rechtschreibung
Volume:33
Issue:1
First Page:34
Last Page:41
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Linguistics-Classification:Lexikografie
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland