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Wie viel? Wozu? Warum? Grammatik in der Schule

  • Die Grammatik behauptet sich seit Langem als Gegenstand des Deutschunterrichts, aber sie wird immer wieder „fragwürdig“: Behalten die Schüler, was sie gelernt haben? Liefert die Schulgrammatik geeignete Instrumente für die Sprachreflexion? Bringt sie den behaupteten Nutzen fürs Sprechen, Schreiben und Lesen? Den offiziellen Begründungen für und den behaupteten guten Wirkungen von Grammatik in der Schule, wie sie in den Bildungsplänen und von der Didaktik vertreten werden, begegnet der Verfasser mit einer gewissen Skepsis. Die stützt sich auch auf eine eigens für diesen Beitrag durchgeführte Befragung von Deutsch Lehrenden und die Durchsicht von Abiturarbeiten im Fach Deutsch. Er plädiert für einen Grammatikunterricht mit weniger (vom Lehrer) aufgesetzter Systematik und Begrifflichkeit und mehr sprachlichen Entdeckungsreisen (der Schüler), ausgelöst durch Lernarrangements, die zum Nachdenken anregen.

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Metadaten
Author:Roland Häcker
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110217360.4.309
Parent Title (German):Deutsche Grammatik - Regeln, Normen, Sprachgebrauch
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache (` 2008)
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Marek Konopka, Bruno Strecker
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2009
Date of Publication (online):2018/10/09
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutschunterricht; Grammatikunterricht; Schule; Sprachunterricht
First Page:309
Last Page:332
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Sprachdidaktik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt