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Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall

  • Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfalle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Adäquatheit macht, gewöhnliche sprachliche Phänomene mit gewöhnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe für künftige Theorien. Vorliegender Aufsatz stellt einen ersten Versuch dar, einen valenztheoretischen Beitrag zum phraseologischen Sprachnormalfall zu leisten.

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Metadaten
Author:Vilmos Ágel
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-92522
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110622768-005
ISBN:3-11-0177956-3
Parent Title (German):Wortverbindungen – mehr oder weniger fest
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache (- 2003)
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Kathrin Steyer
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2004
Date of Publication (online):2019/09/20
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Deutsch; Phraseologie; Syntax; Valenztheorie <Linguistik>; Wortverbindung
First Page:65
Last Page:86
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Grammatikforschung
Linguistics-Classification:Phraseologie / Idiomatik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt