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Deutsch-koloniale Sprachpolitik von Neuguinea bis Samoa

  • Sprache ist ein zentraler Bestandteil menschlicher Kommunikation und dient, neben anderen Funktionen, der Etablierung und Gestaltung sozialer Beziehungen, dem Ausdruck von Macht, von Gruppenzugehörigkeit und Identität, aber auch von Ab- und Ausgrenzung, im Privaten wie im Öffentlichen und Politischen. In diesem Beitrag wird der Blick auf den Umgang mit Sprache im deutsch-kolonialen Kontext gerichtet: Es geht darum, wir durch Vorgaben zum Gebrauch von Sprache(n) und deren variable Umsatzung vor Ort das Deutsche Kaiserreich als Kolonialmacht in den Kolonialgebieten in Ozeanien präsent war und repräsentiert wurde.

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Metadaten
Author:Doris StolbergORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-105259
DOI:https://doi.org/10.11588/kc.2021.7
ISSN:0023-5474
Parent Title (German):Kunstchronik
Publisher:Fachverlag Hans Carl
Place of publication:Nürnberg
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:2021
Date of Publication (online):2021/07/30
Contributing Corporation:Zentralinstitut für Kunstgeschichte (Hrsg.)
Publicationstate:Postprint
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Tag:Koloniallinguistik
GND Keyword:Deutsch; Kolonialismus; Kolonialmacht; Kolonie; Kommunikation; Neumelanesisch; Postkolonialismus; Sprachpolitik; Unserdeutsch
Volume:74
Issue:7
First Page:352
Last Page:362
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Deutsche Sprache im Ausland
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Sprachpolitik
Program areas:L1: Lexikographie und Sprachdokumentation
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt