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Erzählen in digitalen Diskursen: die narrative Dimension der Neuen Medien

  • Die Diskursanalyse ist keine genuin linguistische Perspektive. Sie ist Teil eines größeren Verbundes von Disziplinen, die „je spezifische Formen der Diskursanalyse“ betreiben (Spitzmüller/Warnke 2011: 4). Dabei ist die linguistische Diskursanalyse oder Diskurslinguistik, 1 die sich in den letzten Jahren als linguistische Teildisziplin etabliert hat, selbst weder ein homogenes Feld noch ein kohärentes sprachwissenschaftliches Programm. Vielmehr ist sie ein Sammelbegriff für zahlreiche Varianten, die unterschiedliche Erkenntnisinteressen und Ziele verfolgen (Spitzmüller/Warnke 2011: 4). Ein Ziel, welches viele Spielarten der Diskurslinguistik teilen, ist die Rekonstruktion von Denk- und Vorstellungswelten bzw. Wissensbeständen auf transtextueller Ebene. Daher wollen wir in diesem Band das transtextuelle Muster des Narrativs vorstellen und seine Anwendbarkeit für digitale Diskurse an Fallbeispielen demonstrieren.

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Metadaten
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-80868
DOI:https://doi.org/10.14618/opal_02-2018
ISSN:1860-9422
Series (Serial Number):OPAL - Online publizierte Arbeiten zur Linguistik (2.2018)
Publisher:Institut für Deutsche Sprache
Place of publication:Mannheim
Editor:Ruth M. Mell, Eva Gredel
Document Type:Book
Language:German
Year of first Publication:2018
Date of Publication (online):2018/10/16
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Diskursanalyse; Linguistik; Narrativität; Transtextualität
Page Number:47
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Textlinguistik / Schriftsprache
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International