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Möglichkeiten der Erforschung grammatischer Variation mithilfe von KorAP

  • KorAP, die neue Korpusanalyseplattform des IDS, die COSMAS II im Laufe der kommenden 2–3 Jahre ablösen wird, bietet gerade zur Erforschung grammatischer Variation einige besondere Funktionalitäten. Grundlegend ist beispielsweise, dass KorAP die Repräsentation und Abfrage beliebiger und beliebig vieler Annotationsschichten, zum Beispiel zu Konstituenz- und Dependenzrelationen, unterstutzt und damit die Suche nach speziellen grammatischen Phänomenen erleichtert oder erst möglich macht. Darüber hinaus unterstutzt KorAP die Konstruktion virtueller Korpora anhand von Metadatenvariablen und erleichtert damit kontrastive Untersuchungen. Der vorliegende Artikel erläutert die für die grammatische Variationsforschung relevanten KorAP-Funktionalitäten im Einzelnen und gibt einen Einblick in ihre Grundlagen.

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Metadaten
Author:Marc KupietzGND, Nils DiewaldGND, Michael Hanl, Eliza Margaretha
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-59681
DOI:https://doi.org/10.1515/9783110518214-019
ISBN:978-3-11-050115-5
Parent Title (German):Grammatische Variation. Empirische Zugänge und theoretische Modellierung
Series (Serial Number):Jahrbuch / Institut für Deutsche Sprache (2016)
Publisher:De Gruyter
Place of publication:Berlin [u.a.]
Editor:Marek Konopka, Angelika Wöllstein
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2017
Date of Publication (online):2017/03/10
Tag:Korpusanalyseplattform (KorAP)
GND Keyword:Grammatik; Korpus <Linguistik>
First Page:319
Last Page:329
DDC classes:400 Sprache / 430 Deutsch / 439 Andere germanische Sprachen
Open Access?:ja
Program areas:Digitale Sprachwissenschaft
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt