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Sprachvariation als konstitutives Merkmal eines sozialen Stils. Am Beispiel einer innerstädtischen Welt „Kleiner Leute“

  • Ziel des Beitrags ist es zu zeigen, dass der Wechsel zwischen Dialekt und Standardsprache konstitutiv ist für den kommunikativen Stil von Dialektsprechern einer bestimmten sozialen Welt, d. h., dass diese Sprecher eine Reihe kommunikativer Aufgaben durch Variation in Sprache und Sprechweise bewältigen. Für sie ist der besondere Einsatz von Sprachvariation ein wesentliches Merkmal ihrer eigenen Sprache.

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Metadaten
Author:Inken KeimGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-53263
Parent Title (German):Der Deutschunterricht
Publisher:Friedrich
Place of publication:Velber
Document Type:Article
Language:German
Year of first Publication:1993
Date of Publication (online):2016/10/10
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Soziolinguistik; Sprachvariante; Stadtmundart
Volume:45
Issue:3
First Page:44
Last Page:56
DDC classes:400 Sprache / 410 Linguistik
Open Access?:ja
BDSL-Classification:Sprache im 20. Jahrhundert. Gegenwartssprache
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Soziolinguistik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt