Volltext-Downloads (blau) und Frontdoor-Views (grau)

Zur Normativität als Problembereich der quantitativen und qualitativen Methodologie

  • Ziel dieses Aufsatzes ist es, die sprachliche Normativität in diesem Kontext methodologisch adäquat zu verorten zu versuchen. Als Eckpunkte dazu bieten sich beide entwickelten Methodologien an, die sich auf die Untersuchung des Sprachgebrauchs konzentrieren, d.h. auf die quantitative und die qualitative Forschung. Einleitend werden jeweils ihre wichtigsten Prinzipien zusammengefasst. Im Anschluss daran wird diskutiert, in welchem Paradigma eigentlich die Frage nach Normativität adäquat ist und inwieweit die Voraussetzung zu verteidigen wäre, dass aus Belegbarkeit und hohen Vorkommenshäufigkeiten bestimmter Varianten bzw. Strukturen in den Korpora auf Sprachnormen und Normgerechtheit geschlossen werden kann.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Search Google Scholar

Statistics

frontdoor_oas
Metadaten
Author:Vít Dovalil
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-127306
ISBN:978-3-8233-6836-6
Parent Title (German):Grundlagen einer sprachwissenschaftlichen Quellenkunde
Series (Serial Number):Studien zur deutschen Sprache (66)
Publisher:Narr Francke Attempto
Place of publication:Tübingen
Editor:Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2013
Date of Publication (online):2024/07/02
Publishing Institution:Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Methodologie; Normativität; Qualitative Methode; Quantitative Methode; Sprachgebrauch
First Page:259
Last Page:269
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Linguistics-Classification:Korpuslinguistik
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt