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Wechselseitigkeit von Valenz und Konstruktion: Valenz als Grundvalenz

  • Valenz (Projektion) und Konstruktion bedingen sich wechselseitig. Die KxG kann auf Valenz (Projektion) nicht verzichten, da sie erklären muss, warum Argumentkonstruktionen nicht durch beliebige Köpfe instanziierbar sind. Die VT muss durch den konstruktionsgrammatischen Ansatz erweitert werden, wenn man erklären will, wie es einerseits zur Entstehung und Veränderung von Projektionen und andererseits zu nicht-projizierten Argumenten kommen kann.

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Metadaten
Author:Klaus WelkeGND
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-125083
ISBN:978-3-8233-6960-8
Parent Title (German):Argumentstruktur zwischen Valenz und Konstruktion
Series (Serial Number):Studien zur deutschen Sprache (68)
Publisher:Narr Francke Attempto
Place of publication:Tübingen
Editor:Stefan Engelberg, Meike Meliss, Kristel Proost, Edeltraud Winkler
Document Type:Part of a Book
Language:German
Year of first Publication:2015
Date of Publication (online):2024/02/16
Publishing Institution:Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS) [Zweitveröffentlichung]
Publicationstate:Zweitveröffentlichung
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
Tag:Wort-Satz-Grammatik
GND Keyword:Grammatik; Konstruktion; Konstruktionsgrammatik; Regel; Valenz <Linguistik>; Wort
First Page:35
Last Page:58
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik / 400 Sprache
Open Access?:ja
Linguistics-Classification:Grammatikforschung
Licence (German):License LogoUrheberrechtlich geschützt