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Kommunikative Praktiken im Nationalsozialismus

  • Die nationalsozialistische Gesellschaft war geprägt von vielgestaltigen kommunikativen Praktiken des sozialen und auch gewaltvollen Ein- und Ausschlusses. Gleichzeitig bildeten sich durch Widerstandshandlungen vielfältige Gegendiskurse heraus. Der Sammelband nimmt konkrete Beispiele kommunikativer Praktiken während des Nationalsozialismus in den Blick und fragt speziell danach, inwiefern diese themen-, textsorten- und akteursspezifisch gebunden waren.

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Metadaten
URN:urn:nbn:de:bsz:mh39-121161
DOI:https://doi.org/10.14220/9783737016124
ISBN:978-3-7370-1612-4
Series (Serial Number):Arbeiten zu Sprachgebrauch und Kommunikation zur Zeit des Nationalsozialismus (3)
Publisher:V&R unipress
Place of publication:Göttingen
Editor:Friedrich Markewitz, Stefan Scholl, Katrin Schubert, Nicole M. Wilk
Document Type:Book
Language:German
Year of first Publication:2023
Date of Publication (online):2023/09/15
Publishing Institution:Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS)
Publicationstate:Veröffentlichungsversion
Reviewstate:(Verlags)-Lektorat
GND Keyword:Computerunterstützte Kommunikation; Deutsch; Deutschland; Historische Sprachwissenschaft; Nationalsozialismus; Sprachgebrauch
Page Number:240
DDC classes:400 Sprache / 400 Sprache, Linguistik
Open Access?:ja
Leibniz-Classification:Sprache, Linguistik
Linguistics-Classification:Sprachgeschichte
Program areas:L1: Lexikographie und Sprachdokumentation
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International