TY - BOOK U1 - Buch A1 - Augustin, Hagen ED - Breindl, Eva ED - Gunkel, Lutz T1 - Verschmelzung von Präposition und Artikel. Eine kontrastive Analyse zum Deutschen und Italienischen N2 - Präpositionen und Artikelformen gehen in vielen europäischen Sprachen klitische Verbindungen ein, die spezielle Ausdrucksklassen wie die deutschen Verschmelzungsformen (z. B. ans, vom, zur) und italienischen ‚preposizioni articolate‘ (z. B. alla, delle, nel) konstituieren. Dieses Buch widmet sich dem Sprachvergleich dieser Ausdrucksklassen im Deutschen und Italienischen, die ausgehend von ähnlichen Voraussetzungen divergente diachrone Entwicklungen repräsentieren. Gezeigt wird dies anhand intra- und interlingualer Analysen zu Phonologie, Morphologie, Syntax und funktionalen Aspekten im Rede- und Textzusammenhang, die sowohl diachrone als auch synchrone Aspekte berücksichtigen und unmittelbar korpusempirisch abgesichert werden. Zentrale Erkenntnisse liefern außerdem sprachspezifische Fallstudien in großen Korpora, die auf methodisch innovativen, quantitativ und qualitativ ausgerichteten Distributionsanalysen struktureller und orthographischer Varianten von Präposition-Definitartikel-Verbindungen basieren. T3 - Konvergenz und Divergenz - 6 KW - Deutsch KW - Amalgamierung KW - Präposition KW - Artikel KW - Italienisch KW - Kontrastive Grammatik Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-66660 SN - 978-3-11-055790-9 SB - 978-3-11-055790-9 U6 - https://dx.doi.org/0.1515/9783110557862-001 DO - https://dx.doi.org/0.1515/9783110557862-001 N1 - Rezension: https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/9443 SP - 334 S1 - 334 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Henjum, Kjetil Berg T1 - Registriererei, Forscherei und Hypothetisiererei. -ei-Ableitungen im modernen Deutsch. Bildung, Semantik, Valenz N2 - Die Arbeit untersucht die Existenzbedingungen und die Verwendung der nominalen -ei-Ableitungen im modernen Deutsch anhand eines umfangreichen Materials aus den Mannheimer Korpora. Zentral sind dabei die Semantik der vor allem denominalen und deverbialen Wörter, die Art und Weise der Ableitung, die Art und Weise der Komposition und nicht zuletzt die Valenz der deverbalen Ableitungen, d.h. die Valenzvererbung. Inwiefern werden die Verbsatelliten an die abgeleiteten Nomina vererbt, und in welcher Form treten sie auf? Die Arbeit enthält auch Exkurse zu -ei-Ableitungen im Wortspiel, in der Gauner- und Diebessprache, in der Umgangssprache sowie in der Sprache der Sexualität. T3 - amades - Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache - 54 KW - Ableitung KW - Suffix KW - ei KW - Valenz KW - Semantik KW - Wortbildung KW - Deutsch Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-75902 SN - 978-3-937241-60-9 SB - 978-3-937241-60-9 U6 - https://dx.doi.org/10.14618/amades-54 DO - https://dx.doi.org/10.14618/amades-54 SP - 472 S1 - 472 PB - Institut für Deutsche Sprache CY - Mannheim ET - Erstveröffentlichung ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Hoppe, Gabriele T1 - Bezeichnungs- und Benennungstraditionen der griechischen Antike und ihre Bedeutung für die Entwicklung von Einheiten der Wortbildung lateinischer Sprachstufen und kontrastierender moderner europäischer Sprachen. Das Beispiel KW - Griechisch KW - Wortbildung KW - Lehnwort KW - Fresser KW - Latein KW - Deutsch Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-82951 SN - 978-3-937241-66-1 SB - 978-3-937241-66-1 U6 - https://dx.doi.org/10.25361/HOPPE_2018 DO - https://dx.doi.org/10.25361/HOPPE_2018 SP - 548 S1 - 548 PB - Institut für Deutsche Sprache CY - Mannheim ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Hünlich, David A1 - Wolfer, Sascha A1 - Lang, Christian A1 - Deppermann, Arnulf T1 - Wer besucht den Integrationskurs? Soziale und sprachliche Hintergründe von Geflüchteten und anderen Zugewanderten KW - Berufliche Integration KW - Flüchtling KW - Fremdsprache KW - Sprachkurs Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-76687 SN - 978-3-937241-61-6 SB - 978-3-937241-61-6 U6 - https://dx.doi.org/10.14618/hue-wer DO - https://dx.doi.org/10.14618/hue-wer SP - 52 S1 - 52 PB - Institut für Deutsche Sprache / Goethe-Institut CY - Mannheim ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Mertins, Barbara T1 - Sprache und Kognition. Ereigniskonzeptualisierung im Deutschen und Tschechischen N2 - Ist unser Denken und somit die Weltsicht für alle Menschen gleich oder sprachspezifisch? Auf diese uralte Fragestellung, der bereits Wilhelm von Humboldt nachgegangen ist, gibt dieses Buch eine eindeutig bejahende Antwort: Unsere Weltanschauung wird durch die Grammatik der eigenen Muttersprache(n) geprägt, sodass Menschen Ereignisse sprachspezifisch wahrnehmen, versprachlichen und auch erinnern. Diese grundlegenden Erkenntnisse sind durch den hier gewählten experimentellen Zugang psycholinguistischer Methoden (z.B. Eye-Tracking) erstmalig möglich. Der Einfluss von Sprache auf Kognition erweist sich darüber hinaus für Sprachkontakt als extrem relevant. Infolge des über Jahrhunderte andauernden Sprachkontakts zwischen dem Deutschen und Tschechischen hat sich das Aspekt-System des Tschechischen dahingehend geändert, dass die Ereigniskonzeptualisierung im Tschechischen wie im Deutschen verläuft und das Tschechische sich systematisch von anderen ost- und westslawischen Sprachen absetzt. T3 - Konvergenz und Divergenz - 8 KW - Sapir-Whorf-Hypothese KW - Sprachkontakt KW - Eyetracking KW - Ereigniskonzeptualisierung Y1 - 2018 SN - 978-3-11-055789-3 SB - 978-3-11-055789-3 SN - 978-3-11-061574-6 (pdf) SB - 978-3-11-061574-6 (pdf) U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110615746 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110615746 SP - XI, 297 S1 - XI, 297 PB - De Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Schedl, Evi A1 - Nikendei, Christoph A1 - Ehrenthal, Johannes C. A1 - Spranz-Fogasy, Thomas T1 - Vages Sprechen in psychotherapeutischen Diagnosegesprächen. Eine gesprächsanalytische Untersuchung N2 - Der Zusammenhang von Vagheit und Sprache ist bereits vielfach behandelt worden, allerdings überwiegend aus philosophischer oder semantischer Perspektive. Demgegenüber verfolgen wir in dieser Arbeit einen gesprächsanalytischen Ansatz, um Phänomene sprachlicher Vagheit zu untersuchen. Wir fokussieren uns dabei speziell auf Vagheit in psychotherapeutischen Diagnosegesprächen. Vagheit, wie sie in alltäglicher Kommunikation erfahren wird, lässt sich beschreiben als semantische Unterspezifizierung, die durch den Gebrauch unklarer Bezüge oder zu allgemeiner Ausdrücke entsteht. Unser Verständnis von Vagheit unterscheidet sich damit fundamental von der philosophischen und semantischen Kategorie „Vagheit“. Es handelt sich unserem Verständnis nach um eine interaktive Kategorie, die nur durch das Auftreten interaktiver Verwerfungen sichtbar wird. Vages Sprechen kann den Patienten dazu dienen, sensible Themen zu vermeiden, aber mehr noch dazu, ein neues Thema zu setzen oder den thematischen Schwerpunkt des laufenden Gespräches zu verschieben. Therapeuten reagieren auf vages Sprechen, indem sie unmittelbar oder mittelbar auf die unterspezifizierte Äußerung eingehen oder indem sie die Patienten mit Hilfe von Spezifikationsangeboten unterstützen, insbesondere im Bereich sensibler Thematiken. Formal und/oder funktional ähnliche sprachliche Phänomene sind Teilresponsivität und Hochstufung durch Rückstufung. Vages Sprechen hat auch Auswirkungen auf die Allianz zwischen Patienten und Therapeuten: Therapeuten können die Hinweise der Patienten nutzen, um das Diagnosegespräch im Hinblick auf die von den Patienten gesetzten Schwerpunkte zu organisieren. T3 - Empirische Kommunikationsforschung im Gesundheitswesen - - 6 KW - Psychotherapeutischer Prozess KW - Konversationsanalyse KW - Sprachgebrauch KW - Vagheit KW - Psychotherapie Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-76698 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-76698 UR - http://verlag-gespraechsforschung.de/2018/schedl.html SN - 978-3-936656-74-9 SB - 978-3-936656-74-9 SP - 104 S1 - 104 PB - Verlag für Gesprächsforschung CY - Göttingen ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Schmitt, Reinhold T1 - Augenblicks-Kommunikation: Mikrostruktur und soziale Implikativität einer kommunikativen Minimalform N2 - Die hier vorgelegte Studie ist das empirisch-konstitutionsanalytische Ergebnis meiner multi-modal-interaktionsanalytischen Beschäftigung mit einem bestimmten Typ kommunikativer Minimalform. Es handelt sich um den nur wenige Sekunden dauernden und oftmals nur blick-lich-mimisch-körperlich konstituierten sozialen Austausch von Passanten, die an einem Fens-ter vorbeigehen und dabei in das Zimmer blicken, an dem eine Person an einem Tisch sitzt, die ihrerseits die Hereinblickenden anschaut und somit eine Situation der Wahrnehmungs-wahrnehmung (Hausendorf 2003) etabliert. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung zu Augenblicks-Kommunikation am Fenster steht die detaillierte Analyse motiviert ausgewählter Fälle aus einem umfangreichen Korpus (siehe Abschnitt 11). Die Fallanalysen dienen dem Nachweis der konstitutiven Bausteine der kom-munikativen Minimalform und der Systematik des Beteiligtenverhaltens über eine Vielzahl unterschiedlicher Konstellationen hinweg. Basierend auf der fallanalytisch produzierten empi-rischen Evidenz und Rekurrenz interaktionsstruktureller und sozial-implikativer Konstituen-ten des dokumentierten Interaktionsereignisses wird es möglich, die Relevanz der interakti-onsanalytischen Beschäftigung mit kommunikativen Minimalformen als relevante Unter-suchungsgegenstände deutlich zu machen. Um den empirisch basierten Nachweis kommunikativer Minimalformen als relevante und bislang übersehene Untersuchungsgegenstände der multimodalen Interaktionsanalyse nicht noch durch die Beschreibung, Reflexion und Problematisierung damit zusammenhängender methodisch-methodologischer Voraussetzungen und Anforderungen zu überfrachten, habe ich letztere Überlegungen – soweit es mir vertretbar erschien – mehr oder weniger konsequent ausgeklammert. Ich habe sie jedoch nicht ausgesondert und zur Seite gelegt. Vielmehr stellt die Reflexion und Diskussion der methodisch-methodologischen Implikationen der multimo-dal-interaktionsanalytischen Untersuchung kommunikativer Minimalform(en) ein zweites Ergebnis meiner bisherigen Beschäftigung mit der Augenblicks-Kommunikation am Fenster dar. Dieses Ergebnis befindet sich augenblicklich noch in Vorbereitung und wird als eigen-ständige Publikation veröffentlicht. Es stellt eine systematische und notwendige Ergänzung der hier vorliegenden Studie mit ihrem empirisch-fallanalytischen Fokus dar. Wer sich also speziell für die (weiterführende) methodisch-methodologische und theoretische Seite der Ana-lyse kommunikativer Minimalformen interessiert, der sei auf diese zweite Publikation (Schmitt/Petrova i. Vorb.) verwiesen. T3 - OPAL - Online publizierte Arbeiten zur Linguistik - 1.2018 KW - Augenblick KW - Kommunikation KW - Interaktionsanalyse Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-79165 SN - 1860-9422 SS - 1860-9422 U6 - https://dx.doi.org/10.14618/opal_01-2018 DO - https://dx.doi.org/10.14618/opal_01-2018 IS - 1 SP - 138 S1 - 138 PB - Institut für Deutsche Sprache CY - Mannheim ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Suchowolec, Karolina T1 - Sprachlenkung - Aspekte einer übergreifenden Theorie N2 - Kann man den Sprachgebrauch in einer Gruppe verändern? Und wenn ja, wie? In Politik und Wirtschaft sind schlüssige Antworten auf diese Fragen von großem Interesse. Karolina Suchowolec findet sie, indem sie den aktuellen Forschungsstand zu Sprachplanung, Plansprachen, Kontrollierten Sprachen und Terminologiearbeit analysiert, die Erkenntnisse auf ihre mögliche Verallgemeinerung hin prüft und daraus Sprachlenkung als einen übergreifenden linguistischen Forschungsgegenstand ableitet. Dessen praktische Umsetzung hat sie empirisch untersucht. Im Ergebnis formuliert sie eine Übersicht zu den Herausforderungen der Sprachlenkung sowie zu in der Literatur postulierten Lösungsansätzen – eine solide Grundlage für die weitere theoretische Forschung sowie Hilfestellung für die praktische Sprachlenkung. T3 - Sprachwissenschaft - 38 KW - Sprachlenkung KW - Sprachpolitik KW - Sprachgebrauch Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-67442 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-67442 SN - 978-3-7329-9597-4 SB - 978-3-7329-9597-4 N1 - Zugl. Dissertation Universität Hildesheim SP - 458 S1 - 458 PB - Frank & Timme CY - Berlin ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Winterscheid, Jenny T1 - Triadisch-pädiatrische Kommunikation in der Kinderarztpraxis N2 - In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die sich in mehreren Punkten signifikant von dyadischen Erstgesprächen unterscheiden, ist allerdings die Beteiligung der Patient/innen deutlich höher. Eine Kombination aus quantitativer und konversationsanalytischer Untersuchung von Erstkonsultationen in der pädiatrischen Praxis zeigt, dass der Aufforderung zur Beschwerdenschilderung dabei eine entscheidende Bedeutung zukommt, weswegen der Formulierung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Doch die herausfordernde Situation birgt nicht nur Stolpersteine, sondern kann auch von allen Interaktionspartner/innen als strategisches Mittel eingesetzt werden. Eine interaktive Relevanz haben überdies elterliche Initiativen. An mehreren Beispielen wird gezeigt, welche erheblichen Konsequenzen eine Nicht-Bearbeitung oder eine nicht ausreichende Bearbeitung für die jeweilige Interaktion hat. T3 - amades - Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache - 53 KW - Kinderarzt KW - Konversationsanalyse KW - Medizinische Kommunikation KW - Pädiatrische Kommunikation KW - Triadisch-Pädiatrische Kommunikation KW - Patient KW - Kind Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-76488 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-76488 SN - 2196-4157 SS - 2196-4157 SN - 978-3-937241-59-3 SB - 978-3-937241-59-3 N1 - Mannheim, Univ., Diss. 2017 N1 - Aufgrund von Korrekturen am Originaltext wurde ein neuer OPUS-Eintrag mitsamt der korrigierten Fassung des Volltextes angelegt. SP - 249 S1 - 249 PB - Institut für deutsche Sprache (IDS) CY - Mannheim ET - Erstveröffentlichung ER - TY - BOOK U1 - Buch A1 - Winterscheid, Jenny T1 - Triadisch-pädiatrische Kommunikation in der Kinderarztpraxis N2 - In Studien zu pädiatrischer Interaktion wird immer wieder die niedrige Redebeteiligung der jungen Patient/innen, deren Leiden in den ärztlichen Gesprächen verhandelt werden, herausgestellt. In einigen triadisch-pädiatrischen Erstkonsultationen, die sich in mehreren Punkten signifikant von dyadischen Erstgesprächen unterscheiden, ist allerdings die Beteiligung der Patient/innen deutlich höher. Eine Kombination aus quantitativer und konversationsanalytischer Untersuchung von Erstkonsultationen in der pädiatrischen Praxis zeigt, dass der Aufforderung zur Beschwerdenschilderung dabei eine entscheidende Bedeutung zukommt, weswegen der Formulierung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte. Doch die herausfordernde Situation birgt nicht nur Stolpersteine, sondern kann auch von allen Interaktionspartner/innen als strategisches Mittel eingesetzt werden. Eine interaktive Relevanz haben überdies elterliche Initiativen. An mehreren Beispielen wird gezeigt, welche erheblichen Konsequenzen eine Nicht-Bearbeitung oder eine nicht ausreichende Bearbeitung für die jeweilige Interaktion hat. T3 - amades - Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache - - 53 - KW - Kind KW - Kinderarzt KW - Konversationsanalyse KW - Patient KW - Medizinische Kommunikation KW - Pädiatrische Kommunikation KW - Triadisch-Pädiatrische Kommunikation Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-99697 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-99697 SN - 978-3-937241-59-3 SB - 978-3-937241-59-3 N1 - Mannheim, Univ., Diss. 2017 N1 - In dem Originaltext wurde eine Beschriftung an einer Abbildung vertauscht. Dies wurde in dem neuen Druck korrigiert (s. Errata). SP - 249 S1 - 249 PB - Institut für deutsche Sprache (IDS) CY - Mannheim ET - korrigierter Druck ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Bubenhofer, Noah ED - Kupietz, Marc T1 - Visualisierung sprachlicher Daten. Visual Linguistics – Praxis – Tools N2 - Visualisierungen spielen in den Wissenschaften eine wichtige Rolle im Forschungsprozess. Sie dienen der Illustration von gewonnener Erkenntnis, aber auch als eigenständiges Mittel der Erkenntnisgewinnung. Auch in der Linguistik sind solche Visualisierungen bedeutend. Beispielsweise in Form von Karten, Baumgraphen und Begriffsnetzen. Bei korpuslinguistischen Methoden sind explorative Visualisierungen oft ein wichtiges Mittel, um die Daten überblickbar und interpretierbar zu machen. Das Buch reflektiert die theoretischen Grundlagen wissenschaftlicher Visualisierungen in der Linguistik, zeigt Praxisbeispiele und stellt auch Visualisierungswerkzeuge vor. KW - Visualisierung KW - Korpus KW - Sprachstatistik KW - Linguistische Informationswissenschaft KW - Visual Linguistics Y1 - 2018 UR - https://heiup.uni-heidelberg.de/catalog/book/345 SN - 978-3-946054-75-7 SB - 978-3-946054-75-7 U6 - https://dx.doi.org/10.17885/heiup.345.474 DO - https://dx.doi.org/10.17885/heiup.345.474 SP - 329 S1 - 329 PB - Heidelberg University Publishing CY - Heidelberg ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Engelberg, Stefan ED - Kämper, Heidrun ED - Storjohann, Petra T1 - Wortschatz: Theorie, Empirie, Dokumentation N2 - Die Lexikologie befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Die Diskussion der Abgrenzung von Grammatik und Lexikon, die verstärkte Berücksichtigung von Varianzphänomenen, die Beobachtung quantitativer Verteilungen lexikalischer Phänomene in großen Textkorpora und die Entwicklung internetlexikographischer Formate verändern unser traditionelles Bild vom Lexikon in erheblichem Maße. Der vorliegende Band orientiert sich an lexikalischen Phänomenen, deren Untersuchung diese Entwicklung prägt, und wirft Schlaglichter auf die gegenwärtige lexikologische Theorie und Praxis. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 2 KW - Lexikografie KW - Lexikologie KW - Forschungsstand Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053858-8 SB - 978-3-11-053858-8 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538588 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538588 SP - X, 325 S1 - X, 325 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Deppermann, Arnulf ED - Reineke, Silke T1 - Sprache im kommunikativen, interaktiven und kulturellen Kontext N2 - Wo steht die germanistische Sprachwissenschaft aktuell? Der Band orientiert über den Stand der Forschung zur kommunikativen Verwendung von Sprache, ihrer Rolle in der Interaktion und ihrem Verhältnis zur Kultur. Die Beiträge stellen theoretische Grundlagen und wissenschaftsgeschichtliche Entwicklungen ihrer jeweiligen Forschungsgegenstände dar, illustrieren sie anhand von empirischen Ergebnissen und formulieren Desiderata für die Zukunft der Sprachwissenschaft. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 3 KW - Sprache KW - Kommunikation KW - Kultur KW - Soziolinguistik KW - Pragmatik KW - Forschungsstand Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053860-1 SB - 978-3-11-053860-1 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538601 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538601 N1 - Rezension SP - X, 391 S1 - X, 391 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Wöllstein, Angelika ED - Gallmann, Peter ED - Habermann, Mechthild ED - Krifka, Manfred T1 - Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik N2 - Mit Fragestellungen und kritischen Diskussionen zu Paradigmen, Methoden und Zielen stellt der Sammelband eine Positionsbestimmung zur Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik dar. Die Beiträge umfassen ein breites Spektrum an Themen zwischen deskriptiver Vollständigkeit und grammatischer Modellierung, die seit einiger Zeit die Diskussion bestimmen, Entwicklungen aufzeigen und aus Forschungsdesideraten heraus für das Fach neue Perspektiven eröffnen. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 1 KW - Grammatiktheorie Y1 - 2018 SN - 978-3-11-049099-2 SB - 978-3-11-049099-2 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110490992 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110490992 SP - XII, 622 S1 - XII, 622 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Lobin, Henning ED - Schneider, Roman ED - Witt, Andreas T1 - Digitale Infrastrukturen für die germanistische Forschung N2 - Die moderne sprachwissenschaftliche Forschung nutzt in zunehmender Weise digitale Forschungsinfrastrukturen und Informationssysteme. Diese Entwicklung begann um die Jahrtausendwende und beschleunigt sich seither. Der Band thematisiert nationale und europäische Infrastrukturverbünde und verschiedene Sprachressourcen aus der germanistischen Sprachwissenschaft, die über digitale Infrastrukturen auffindbar, zugreifbar und (wieder-)verwendbar sind. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 6 KW - Germanistik KW - Linguistik KW - Infrastruktur KW - Forschung Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053866-3 SB - 978-3-11-053866-3 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538663 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538663 N1 - Rezension Frick (ZRS 2020): https://doi.org/10.1515/zrs-2020-2047 SP - X, 373 S1 - X, 373 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Mell, Ruth M. ED - Gredel, Eva T1 - Erzählen in digitalen Diskursen: die narrative Dimension der Neuen Medien N2 - Die Diskursanalyse ist keine genuin linguistische Perspektive. Sie ist Teil eines größeren Verbundes von Disziplinen, die „je spezifische Formen der Diskursanalyse“ betreiben (Spitzmüller/Warnke 2011: 4). Dabei ist die linguistische Diskursanalyse oder Diskurslinguistik, 1 die sich in den letzten Jahren als linguistische Teildisziplin etabliert hat, selbst weder ein homogenes Feld noch ein kohärentes sprachwissenschaftliches Programm. Vielmehr ist sie ein Sammelbegriff für zahlreiche Varianten, die unterschiedliche Erkenntnisinteressen und Ziele verfolgen (Spitzmüller/Warnke 2011: 4). Ein Ziel, welches viele Spielarten der Diskurslinguistik teilen, ist die Rekonstruktion von Denk- und Vorstellungswelten bzw. Wissensbeständen auf transtextueller Ebene. Daher wollen wir in diesem Band das transtextuelle Muster des Narrativs vorstellen und seine Anwendbarkeit für digitale Diskurse an Fallbeispielen demonstrieren. T3 - OPAL - Online publizierte Arbeiten zur Linguistik - 2.2018 KW - Narrativität KW - Diskursanalyse KW - Transtextualität KW - Linguistik Y1 - 2018 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-80868 SN - 1860-9422 SS - 1860-9422 U6 - https://dx.doi.org/10.14618/opal_02-2018 DO - https://dx.doi.org/10.14618/opal_02-2018 SP - 47 S1 - 47 PB - Institut für Deutsche Sprache CY - Mannheim ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Lenz, Alexandra N. ED - Plewnia, Albrecht T1 - Variation - Normen - Identitäten N2 - Die Beschreibung und Analyse sprachlicher Variation gehört zu den Feldern, die in der germanistischen Sprachwissenschaft in jüngerer Zeit stark an Aufmerksamkeit gewonnen haben. Dieser Band zeigt in einer Zusammenschau verschiedener Ansätze von der Einstellungs- bis zur Sprachkontaktforschung, wie sich Variation entlang verschiedener Normorientierungen von Sprechern sowie als Ergebnis von Identitätskonstruktionen begreifen lässt. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 4 KW - Sprachvariation KW - Dialektologie KW - Soziolinguistik Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053862-5 SB - 978-3-11-053862-5 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538625 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538625 SP - X, 342 S1 - X, 342 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Kupietz, Marc ED - Schmidt, Thomas T1 - Korpuslinguistik N2 - Der Band nimmt eine Bestandsaufnahme zu Grundlagen, Methodik, Werkzeugen und Anwendungsfeldern der Korpuslinguistik mit Fokus auf die germanistische Sprachwissenschaft vor. Die Beiträge stellen den aktuellen Forschungsstand sowohl im Bereich schriftsprachlicher wie auch mündlicher Korpora dar und beschreiben innovative Herangehensweisen, aktuelle Herausforderungen und Desiderata zur Arbeit mit Korpora in der Sprachwissenschaft. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - 5 KW - Korpus KW - Germanistik KW - Linguistik KW - Forschungsstand Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053864-9 SB - 978-3-11-053864-9 U6 - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538649 DO - https://dx.doi.org/10.1515/9783110538649 SP - X, 257 S1 - X, 257 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Gredel, Eva ED - Kämper, Heidrun ED - Mell, Ruth M. ED - Polajnar, Janja T1 - Diskurs - kontrastiv. Diskurslinguistik als Methode zur Erfassung transnationaler und sprachübergreifender Diskursrealitäten T3 - Sprache - Politik - Gesellschaft - 23 KW - Diskursanalyse KW - Textanalyse KW - Textlinguistik KW - Diskurslinguistik Y1 - 2018 SN - 978-3-944312-59-0 SB - 978-3-944312-59-0 N1 - Dieser Band ist aus urheberrechtlichen Gründen online nicht frei zugänglich. N1 - Rezension: https://ids-pub.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/searchtype/latest/docId/9717/start/0/rows/10 SP - 307 S1 - 307 PB - Hempen CY - Bremen ET - Erstveröffentlichung ER - TY - BOOK U1 - Buch ED - Kątny, Andrzej T1 - Valenz und Dependenz. Theorie und Praxis. Festschrift für Professor Ulrich Engel zum 90. Geburtstag T3 - Studia Germanica Gedanensia - --- 39 KW - Valenz KW - Dependenzgrammatik KW - Grammatik KW - Engel, Ulrich KW - Festschrift Y1 - 2018 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-83059 UN - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:bsz:mh39-83059 UR - https://fil.ug.edu.pl/sites/default/files/_nodes/strona-filologiczny/79496/files/sgg_39_druk.pdf SN - 978-83-7865-710-1 SB - 978-83-7865-710-1 SP - 342 S1 - 342 PB - Wydawnictwo Uniwersytetu Gdańskiego CY - Gdańsk ER -