@incollection{DangAnhSchollSchuster2022, author = {Mark Dang-Anh and Stefan Scholl and Britt-Marie Schuster}, title = {Brief}, series = {Im Nationalsozialismus. Praktiken – Kommunikation – Diskurse. Teil 2}, editor = {Heidrun K{\"a}mper and Britt-Marie Schuster}, publisher = {V\&R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-7370-1460-1}, issn = {2751-4226}, doi = {10.14220/9783737014601.81}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-112800}, pages = {81 -- 156}, year = {2022}, abstract = {Der folgende Beitrag untersucht Briefe aus der Zeitspanne des Nationalsozialismus, die von unterschiedlichen Akteur*innen in unterschiedlichen Beteiligungsrollen verfasst worden sind. Es handelt sich um von Soldaten und ihren Angeh{\"o}rigen verfasste Feldpost-, um von Gegner*innen des Nationalsozialismus geschriebene Haftbriefe sowie um Eingaben an Staats- und Parteiinstanzen, die Teil des institutionellen Briefverkehrs sind. Alle diese Formen des Briefschreibens besitzen eine l{\"a}ngere Tradition. Ihre Nutzung w{\"a}hrend der NS-Zeit ist jedoch durch spezifische Auspr{\"a}gungen gekennzeichnet, die in den jeweiligen Abschnitten beleuchtet werden.}, language = {de} }