@incollection{Krumm2019, author = {Hans-J{\"u}rgen Krumm}, title = {Deutsch von au{\"s}en - in der Inlandsgermanistik}, series = {Deutsch von au{\"s}en}, editor = {Gerhard Stickel}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-062269-0}, doi = {10.1515/9783110622690-015}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-92571}, pages = {259 -- 273}, year = {2019}, abstract = {Allgemeine Aussagen {\"u}ber die Inlandsgermanistik in ihrer Beziehung zu, Zusammenarbeit mit und Bearbeitung von Fragen des \"Deutsch von au{\"s}en\" zu machen, ist ein nahezu unm{\"o}gliches Unterfangen, schon weil es von Fribourg bis Rostock, von Innsbruck bis Hamburg 'die' Inlandsgermanistik ebenso wenig gibt wie zwischen Kairo und Berkeley 'die' Auslandsgermanistik. Hinzu kommt, dass \"Au{\"s}en\" und \"Innen\" im Zeitalter der Globalisierung, der Mobilit{\"a}t und Vernetzung problematische Unterscheidungen geworden sind. Ich muss daher vorweg um Nachsicht f{\"u}r unzul{\"a}ssige Verallgemeinerungen bitten; diese k{\"o}nnen aber vielleicht das Bewusstsein f{\"u}r den zur Diskussion stehenden Blickwechsel sch{\"a}rfen. Das Programm der Jahrestagung des IDS 2002 \"Deutsch von au{\"s}en\", bei der zu Recht Beitr{\"a}ge aus nichtdeutschsprachigen L{\"a}ndern - wenn auch in kaum einsichtiger Verengung auf \"Deutsch in Europa\" - im Zentrum stehen, l{\"a}sst den Schluss zu, dass der spezifische Bedarf der Auslandsgermanistik wohl am ehesten von der Auslandsgermanistik selbst gedeckt werden kann. Dennoch ist die Frage nach dem Beitrag der Inlandsgermanistik zu diesem Arbeitsfeld berechtigt und {\"u}berf{\"a}llig.}, language = {de} }