@incollection{Agel2019, author = {Vilmos {\´A}gel}, title = {Phraseologismus als (valenz)syntaktischer Normalfall}, series = {Wortverbindungen – mehr oder weniger fest}, editor = {Kathrin Steyer}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-0177956-3}, doi = {10.1515/9783110622768-005}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-92522}, pages = {65 -- 86}, year = {2019}, abstract = {Mehr oder weniger feste Wortverbindungen stellen keine Sonder-, sondern vielmehr Normalfalle sprachlicher Zeichenbildung dar. In krassem Gegensatz zum sprachlichen Normalstatus steht allerdings ihr linguistischer Reststatus in der traditionellen Theoriebildung. Wenn man zum Minimalkriterium deskriptiver Ad{\"a}quatheit macht, gew{\"o}hnliche sprachliche Ph{\"a}nomene mit gew{\"o}hnlichen Mitteln einer linguistischen Theorie zu beschreiben, so ergibt sich aus der Statusspannung eine anspruchsvolle Aufgabe f{\"u}r k{\"u}nftige Theorien. Vorliegender Aufsatz stellt einen ersten Versuch dar, einen valenztheoretischen Beitrag zum phraseologischen Sprachnormalfall zu leisten.}, language = {de} }