@incollection{GriesshaberBecker2019, author = {Wilhelm Grie{\"s}haber and Joanna Becker}, title = {FFA im Spannungsfeld zwischen fremdsprachlicher Fachausbildung und fachspezifischer Fremdsprachenausbildung}, series = {Sprache und Recht}, editor = {Ulrike Ha{\"s}-Zumkehr}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-017457-X}, doi = {10.1515/9783110622836-024}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-92336}, pages = {343 -- 354}, year = {2019}, abstract = {An zahlreichen deutschen Hochschulen gibt es zus{\"a}tzlich zu grundst{\"a}ndigen rechtswissenschaftlichen Studieng{\"a}ngen auch Lehrangebote zu Grundlagen nichtdeutscher Rechtssysteme, f{\"u}r die sich der Terminus „Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (f{\"u}r Juristinnen und Juristen)\" (FFA) etabliert hat. Zun{\"a}chst werden einige Merkmale des anglo-amerikanischen Rechts (common law) vorgestellt. Am Beispiel der M{\"u}nsteraner FFA wird ein integratives Konzept juristischer und fachsprachlich ausgerichteter Kurse vorgestellt. Anhand von Kursevaluationen und der Forschungsergebnisse des interdisziplin{\"a}ren Forschungsprojekts „Verhaltensmuster englischer und deutscher Juristen und ihre Vermittlung in der Juristenausbildung\" wird gezeigt, dass die Studierenden dazu tendieren, Sprachprobleme als Fachprobleme wahrzunehmen und eher zu einer fremdsprachlichen Fachausbildung tendieren. Daraus werden curriculare und didaktische Konsequenzen f{\"u}r die FFA entwickelt, die die Erwartungen der Studierenden aufgreifen sollen und den sprachlichen Anforderungen gerecht werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }