@incollection{Auer2019, author = {Peter Auer}, title = {Areale Variation und phonologische Theorie: {\"U}berlegungen am Beispiel der mitteldeutschen Epenthese}, series = {Variet{\"a}ten des Deutschen. Regional- und Umgangssprachen}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, doi = {10.1515/9783110622560-004}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-85618}, pages = {46 -- 87}, year = {2019}, abstract = {Anhand der vor allem in den mitteldeutschen Orts- und Regionaldialekten verbreiteten sog. Vokalepenthese wird gezeigt, wie phonologische TheorienbilĀ­dung und dialektologische Beschreibung sich erg{\"a}nzen und inspirieren k{\"o}nnen. Um die dialektologischen Fakten im Zusammenhang der sog. Vokalepenthese nicht nur lexikographisch und dialektkartographisch zu erfassen, sondern auch zu verstehen, ist es notwendig, sich {\"u}ber die Art dieses Ph{\"a}nomens Gedanken zu machen. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere diskutiert, ob und wie Modelle aus der Artikulatorischen Phonetik, der Autosegmentalen Phonologie, der Optimalit{\"a}tstheorie und der zweidimensionalen Variationsphonologie zur Erkl{\"a}rung der Vokalepenthese dienen k{\"o}nnen.}, language = {de} }