@incollection{Gallmann2018, author = {Peter Gallmann}, title = {Normen, Varianten und Normvarianten}, series = {Sprachwissenschaft im Fokus. Positionsbestimmungen und Perspektiven}, editor = {Ludwig M. Eichinger}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, doi = {10.1515/9783110401592.175}, pages = {175 -- 204}, year = {2018}, abstract = {Sprache ist nie homogen, sie weist Varianz auf. Es gibt viele Gr{\"u}nde f{\"u}r diese Vielfalt, und die meisten sind schon sehr gut beschrieben worden (und sollen daher im vorliegenden Beitrag nicht im Vordergrund stehen). Gegenspieler der Varianz sind die mehr oder weniger expliziten Normen - sie sollen daf{\"u}r sorgen, dass die Varianz ein gewisses Ma{\"s} nicht {\"u}berschreitet. Wobei sich nat{\"u}rlich sofort die Frage stellt, wie (und von wem) das „Ma{\"s}“ definiert wird. Bei der Beurteilung dieser Fragen spielen nicht nur soziolinguistische, sondern auch strukturelle Aspekte eine Rolle, und Letzterem wird der vorliegende Beitrag nachgehen, und zwar anhand von Beispielen aus der Morphophonologie, der Morphosyntax und der Orthografie.}, language = {de} }