@book{OPUS4-8086, title = {Erz{\"a}hlen in digitalen Diskursen: die narrative Dimension der Neuen Medien}, editor = {Ruth M. Mell and Eva Gredel}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {1860-9422}, doi = {10.14618/opal\_02-2018}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-80868}, pages = {47}, year = {2018}, abstract = {Die Diskursanalyse ist keine genuin linguistische Perspektive. Sie ist Teil eines gr{\"o}{\"s}eren Verbundes von Disziplinen, die „je spezifische Formen der Diskursanalyse“ betreiben (Spitzm{\"u}ller/Warnke 2011: 4). Dabei ist die linguistische Diskursanalyse oder Diskurslinguistik, 1 die sich in den letzten Jahren als linguistische Teildisziplin etabliert hat, selbst weder ein homogenes Feld noch ein koh{\"a}rentes sprachwissenschaftliches Programm. Vielmehr ist sie ein Sammelbegriff f{\"u}r zahlreiche Varianten, die unterschiedliche Erkenntnisinteressen und Ziele verfolgen (Spitzm{\"u}ller/Warnke 2011: 4). Ein Ziel, welches viele Spielarten der Diskurslinguistik teilen, ist die Rekonstruktion von Denk- und Vorstellungswelten bzw. Wissensbest{\"a}nden auf transtextueller Ebene. Daher wollen wir in diesem Band das transtextuelle Muster des Narrativs vorstellen und seine Anwendbarkeit f{\"u}r digitale Diskurse an Fallbeispielen demonstrieren.}, language = {de} }