@incollection{Heringer2018, author = {Hans J{\"u}rgen Heringer}, title = {Ist das Deutsche grammatisch zu fassen?}, series = {Deutsche Grammatik - Regeln, Normen, Sprachgebrauch}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, doi = {10.1515/9783110217360.1.23}, pages = {23 -- 32}, year = {2018}, abstract = {In diesem Beitrag soll es darum gehen, ob wir mit grammatischen Regeln und Beschreibungen die Vielfalt und Komplexit{\"a}t sprachlicher Kommunikation erfassen k{\"o}nnen, oder bescheidener, wie weit wir das k{\"o}nnen. Das Exempel, das ich statuieren m{\"o}chte, befasst sich mit der Frage: Wie lautet der Genitiv komplexer Eigennamen. Oder genauer: komplexer Personennamen. Oder noch genauer: komplexer Personennamen einer gewissen Struktur. Oder noch genauer? Da sind wir schon mitten im Thema. Ein Beispiel f{\"u}r das Exempel ist: Gedichte Walthers von der Vogelweides Und das ist so ziemlich die einzige Variante, die im Beitrag nicht mehr Vorkommen wird. Letztlich wird es dann darum gehen, wie wir mit der Vielfalt umgehen wollen. Sie darstellen oder ignorieren und verschweigen? Doch zum Ignorieren muss man sie erst mal sehen.}, language = {de} }