@incollection{HassZumkehr2017, author = {Ulrike Ha{\"s}-Zumkehr}, title = {Daniel Sanders und die Historiographie der Germanistik}, series = {Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen. Gegenst{\"a}nde, Methoden, Theorien}, editor = {Andreas Gardt and Klaus J. Mattheier and Oskar Reichmann}, publisher = {Niemeyer}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {3-484-31156-8}, doi = {10.1515/9783110918762.199}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-67173}, pages = {199 -- 226}, year = {2017}, abstract = {Die zwei Gegenst{\"a}nde, die in der Formulierung meines Themas benannt werden, stehen in einem Verh{\"a}ltnis zueinander, das ich problematisieren will, weil es in exemplarischer Weise M{\"a}ngel und Gefahren der bisherigen Fachgeschichtsschreibung erkennen l{\"a}{\"s}t. Daniel Sanders kommt in den Darstellungen zur Geschichte der Anf{\"a}nge der Germanistik im 19. Jahrhundert n{\"a}mlich entweder gar nicht vor oder dient dort ausschlie{\"s}lich als Hintergrundfolie des Wirkens der Gr{\"u}nderv{\"a}ter Grimm. Ich werde nachfolgend sein Wirken und seine Rolle in der Geschichte der Germanistik skizzieren und anschlie{\"s}end danach fragen, warum er und andere Sprachforscher in der bisherigen Historiographie weitgehend vernachl{\"a}ssigt worden sind. Zum Schlu{\"s} stelle ich alternative {\"U}berlegungen zu den Prinzipien der Fachgeschichte, insbesondere zur Bestimmung ihres Gegenstands, vor.}, language = {de} }