@article{Zifonun2017, author = {Gisela Zifonun}, title = {Ein Geisterschiff auf dem Meer der Sprache: das Narrativ}, series = {Sprachreport}, volume = {33}, number = {3}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-63695}, pages = {1 -- 3}, year = {2017}, abstract = {Mit diesem Bild beschreibt Hermann Unterst{\"o}ger in einem „Sprachlabor“- Artikel der S{\"u}ddeutschen Zeitung vom 23.3.2013 die Erfolgsgeschichte, die das Substantiv (das) Narrativ in den letzten 30 Jahren vorgelegt hat. W{\"a}hrend Unterst{\"o}ger feinsinnig den intertextuellen Bezug zum „Narrenschiff“ des Sebastian Brant oder dem gleichnamigen Roman von Katherine Ann Porter bem{\"u}ht, wird Matthias Heine, der Autor von „Seit wann hat geil nichts mehr mit Sex zu tun? 100 deutsche W{\"o}rter und ihre erstaunlichen Karrieren“ in einem Artikel in der WELT vom 13.11.2016, wie nach diesem Buchtitel zu erwarten, eher grob: Dort hei{\"s}t es: „Hinz und Kunz schwafeln heutzutage vom ,Narrativ‘“.}, language = {de} }