@incollection{Luth2017, author = {Janine Luth}, title = {Rezeption von Gerichtsentscheidungen in der {\"O}ffentlichkeit durch Medien}, series = {Handbuch Sprache im Recht}, editor = {Ekkehard Felder and Friedemann Vogel}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, isbn = {978-3-11-029579-5}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-61858}, pages = {465 -- 485}, year = {2017}, abstract = {Gesetzestext{\"a}nderungen, Gerichtsverhandlungen und - entscheidungen sind nahezu t{\"a}glich Gegenstand medialer Berichterstattung. Printmedientexte k{\"o}nnen daher - neben anderen Angeboten medialer Darstellung - f{\"u}r den Laien als ein wesentlicher Zugang zu brisanten Rechtsverfahren gelten. Der Beitrag zeigt, wie die fachlich stark verdichtete Expertenkommunikation innerhalb der Institution Recht einem breiteren Publikum vermittelt wird. Dazu werden drei Beispielanalysen vorgestellt, denen diskurslinguistische Verfahren zu Grunde liegen, und die damit an die Rechtstextarbeit anschlie{\"s}en. Es werden dazu Sprachgebrauchsmuster und Sprachgebrauchstopoi sowie Bildmuster in Printmedientexten ermittelt. Die Analysen haben auch zum Ziel, Unterschiede zwischen den Sprecherhandlungen der Expertenwelt und denen der Alltagswelt zu benennen. Neben den klassischen journalistischen Textsorten (Meldung, Bericht, Reportage, Kommentar, Interview) werden in den Studien auch Leserbriefe herangezogen.}, language = {de} }