@incollection{HassKontutytėŽeimantienė2017, author = {Ulrike Ha{\"s} and Eglė Kontutytė and Vaiva Žeimantienė}, title = {KoGloss – Ein Projekt hat doch kein Ende. Perspektiven in Forschung und Lehre}, series = {Deutsch: lokal – regional – global}, editor = {Jarochna Dąbrowska-Burkhardt and Ludwig M. Eichinger and Uta Itakura}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-8233-8132-7}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-61277}, pages = {233 -- 246}, year = {2017}, abstract = {Es muss Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre gewesen sein, dass Gerhard Stickel seiner Umgebung erkl{\"a}rt hat, ein Projekt sei per definitionem etwas, das ein Ende hat. Damals begann das Denken in Projekten und ihren zeitlichen Limitierungen die sprachwissenschaftliche Forschung zu dominieren. Heute nun wollen wir beweisen, dass Projekte ihr Ende {\"u}berleben k{\"o}nnen. Dies gilt insbesondere f{\"u}r das deutsch-litauisch-lettisch-estnische Projekt KoGloss (Kollaboratives korpusbasiertes Konstruktions-Glossar), das von Januar 2011 bis Dezember 2012 von der EU im Programm Lifelong Learning gef{\"o}rdert wurde. Gerhard Stickel hat es als Experte begleitet. Das Weiterleben des Projekts {\"u}ber sein Finanzierungsende hinaus wird in diesem Beitrag beschrieben.}, language = {de} }