@article{Herberg2017, author = {Dieter Herberg}, title = {Zur Annahme eines lexikalischen Prinzips der Schreibung des Deutschen}, series = {Zeitschrift f{\"u}r Phonetik, Sprachwissenschaft und Kommunikationsforschung}, volume = {33}, number = {1}, publisher = {Akademie-Verlag}, address = {Berlin}, issn = {2196-7148 (Online)}, doi = {https://doi.org/10.1524/stuf.1980.33.16.34}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-58859}, pages = {34 -- 41}, year = {2017}, abstract = {Im Rahmen der Untersuchungen zu Problemen der Orthographie der deutschen Sprache, die w{\"a}hrend des Direktorats von Prof. Dr. G{\"u}nter Feudel als Kooperations- Projekt am Zentralinstitut f{\"u}r Sprachwissenschaft der AdW der DDR begonnen wurden, spielt die in der Vergangenheit vernachl{\"a}ssigte Erarbeitung eines sprachwissenschaftlich begr{\"u}ndeten Standpunktes zur geschriebenen Sprache, zur Schreibung und zu deren Norm, der Orthographie, eine wesentliche Rolle. Das schlie{\"s}t auch die kritische Analyse und theoretische Neuinterpretation der sogenannten Prinzipien der Schreibung des Deutschen ein, die — verst{\"a}rkt seit dem 18. Jahrhundert — bis heute immer wieder postuliert wurden, um „die wesentlichen Wirkungskr{\"a}fte und Gesetzm{\"a}{\"s}igkeiten der deutschen Orthographie systematisch darzustellen\". Im Folgenden soll — aufbauend auf den richtungweisenden Arbeiten von D. Nerius/J. Scharnhorst und I. Rahnenf{\"u}hrer — ein Aspekt der Prinzipien-Problematik weitergef{\"u}hrt werden.}, language = {de} }