@incollection{Hansen2017, author = {Sandra Hansen}, title = {Verwaltungssprache in Erpresserbriefen}, series = {Mediale Variet{\"a}ten – Analysen von gesprochener und geschriebener Sprache und ihre fremdsprachlichen Potenziale}, editor = {Andrea Bachmann-Stein and Stephan Stein}, publisher = {Verlag Empirische P{\"a}dagogik}, address = {Landau}, isbn = {978-3-941320-15-4}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-58325}, pages = {295 -- 312}, year = {2017}, abstract = {Erpresserbriefe werden h{\"a}ufig mit elliptischen Formulierungen verbunden, welche durch ausgeschnittene, auf einem St{\"u}ck Papier aufgeklebte Buchstaben realisiert werden. Betrachtet man allerdings authentische Erpresserbriefe, stellt man fest, dass viele wie ein Gesch{\"a}ftsbrief aussehen und verwaltungssprachliche Elemente aufweisen. Welche Formen der Verwaltungssprache sind das und warum werden diese in Schreiben illegalen Charakters verwendet? Der vorliegende Beitrag befasst sich mit diesen Fragestellungen. Anhand einer Stichprobe aus der Tatschreibensammlung des BKA werden Formen der Verwaltungssprache in Erpresserbriefen empirisch untersucht, Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze entwickelt und deren Relevanz f{\"u}r die Autorenerkennung erl{\"a}utert.}, language = {de} }