@incollection{Volodina2016, author = {Anna Volodina}, title = {Zur syntaktischen und prosodischen Markierung pragmatischer Ph{\"a}nomene im Bereich der Konnektorenforschung}, series = {An der Grenze zwischen Grammatik und Pragmatik}, editor = {Rita Brdar-Szab{\´o} and Elisabeth Knipf-Koml{\´o}si and Attila P{\´e}teri}, publisher = {Lang}, address = {Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien}, isbn = {978-3-631-58133-9}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-52661}, pages = {151 -- 159}, year = {2016}, abstract = {Nach Eve Sweetser (1990) kann eine {\"A}u{\"s}erung auf drei kognitiven Ebenen - Sachverhaltsebene, epistemische Ebene und Sprechaktebene - gedeutet werden. In diesem Beitrag werden auf der Basis eines Korpus gesprochensprachlicher Daten' sowohl syntaktische als auch prosodische Besonderheiten kausaler und konditionaler konnektorhaltiger Relationen untersucht, die auf unterschiedlichen Ebenen gedeutet werden k{\"o}nnen. Ein besonderes Interesse gilt dabei der Frage, ob die Sweetser’sehen Ebenen im Deutschen sprachlich markiert sind. Es wird gezeigt, dass syntaktische und prosodische Signale mit den Ebenen sehr stark korrelieren, die Ebenen im kausalen Bereich aber anders markiert sind als im konditionalen Bereich. Aufgrund dieses Befundes wird gegen die Annahme Sweetsers argumentiert, dass Kausalit{\"a}t als Basisbedeutung f{\"u}r Konditionalit{\"a}t angesehen werden k{\"o}nne.}, language = {de} }