@incollection{BassolaSchwinn2016, author = {P{\´e}ter Bassola and Horst Schwinn}, title = {Markierte Vorfeldbesetzungen im Deutschen}, series = {Variation im europ{\"a}ischen Kontrast. Untersuchungen zum Satzanfang im Deutschen, Franz{\"o}sischen, Norwegischen, Polnischen und Ungarischen}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin u.a.}, isbn = {978-3-11-044461-2 (pdf)}, doi = {10.1515/9783110444612-008}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-50563}, pages = {229 -- 259}, year = {2016}, abstract = {In diesem Beitrag liegt der Fokus auf der Vorfeldbesetzung des deutschen Satzes, insofern das Vorfeld einerseits aus einem Satzglied oder mehreren Satzgliedern und einem infiniten Teil des Verbalkomplexes oder andererseits nur aus dem infiniten Teil des Verbalkomplexes besteht. Bei diesen Formen der Vorfeldbesetzung werden Varianten und deren informationsstrukturelle Besonderheiten betrachtet. Des Weiteren soll der Frage nachgegangen werden, ob – entgegen einer haufig vorgebrachten Regel, dass das Vorfeld des deutschen Satzes nur einfach besetzt werden kann – eindeutige und auch akzeptable Belege in den Wikipedia-Korpora auffindbar sind, die darauf hinweisen, dass im Deutschen durchaus eine Vorfeldbesetzung mit mehr als einem Satzglied auftreten kann.}, language = {de} }