@article{Zifonun2016, author = {Gisela Zifonun}, title = {Minimalia grammaticalia: Das nicht-phorische es als Pr{\"u}fstein grammatischer Theoriebildung}, series = {Deutsche Sprache}, volume = {23}, number = {1}, publisher = {Schmidt}, address = {Berlin}, isbn = {0340-9341}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-48248}, pages = {39 -- 60}, year = {2016}, abstract = {Anhand eines grammatischen Details werden deskriptive und generative Beschreibungsans{\"a}tze miteinander verglichen. Drei verschiedene Typen des nicht-phorischen eswerden im Hinblick auf die grammatischen Dimensionen 'Stellung', 'Festigkeit' und 'Komplement-Assoziation' beschrieben; das jeweilige Profil des Typs wird festgelegt. In generativen L{\"o}sungen geht es prim{\"a}r um den Subjektstatus der es-Typen und damit allgemeiner um die umstrittene Annahme einer strukturellen Subjektposition im deutschen Satz. Es wird gezeigt, da{\"s} nicht-phorisches es im allgemeinen nicht als Besetzung einer strukturellen Subjektposition in Frage kommt. Entsprechende generative L{\"o}sungen stehen im Widerspruch zum deskriptiv ermittelten grammatischen Profil von es.}, language = {de} }