@incollection{HeinBubenhofer2015, author = {Katrin Hein and Noah Bubenhofer}, title = {Korpuslinguistik konstruktionsgrammatisch. Diskursspezifische n-Gramme zwischen statistischer Signifikanz und semantisch-pragmatischem Mehrwert}, series = {Konstruktionsgrammatik IV. Konstruktionen und Konventionen als kognitive Routinen}, editor = {Alexander Ziem and Alexander Lasch}, publisher = {Stauffenburg}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-86057-121-7}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-44525}, pages = {179 -- 206}, year = {2015}, abstract = {ln einer korpuspragmatischen Sicht auf Sprachgebrauch werden sogenannte Sprachgebrauchsmuster, die typisch f{\"u}r bestimmte Sprachausschnitte sind, datengeleitet berechnet. Solche Sprachgebrauchsmuster k{\"o}nnen z.B. diskursanalytisch gedeutet werden; noch relativ unerforscht ist aber ein konstruktionsgrammatischer Blick auf solche Muster. An zwei Beispielen wird gezeigt, wie mit der Berechnung von typischen n-Grammen (auf der Basis von Wortformen, sowie komplexer auf der Basis von Wortformen und Wortartkategorien) Sprachgebrauchsmuster berechnet werden k{\"o}nnen: Beim ersten Beispiel werden typische Formulierungsmuster in Leserbriefen, beim zweiten Beispiel aus einem politischen Diskurs (Wulff-Aff{\"a}re), untersucht. Der Beitrag zielt in der Folge darauf ab, diese Muster dem usage-based-approach der KxG folgend als Konstruktionen zu deuten, die soziopragmatischen Verwendungsbedingungen gehorchen.}, language = {de} }