@incollection{Kubczak2014, author = {Jacqueline Kubczak}, title = {Das Versteckspiel der Komplemente - wie obligatorisch sind obligatorische Komplemente und wie geht man damit in den VALBUS um}, series = {Valentnost reči izraza: morfosintaksički, semantički i pragmatički aspekti}, editor = {Vladislava Ružić}, publisher = {Filozofski Fakultet}, address = {Novi Sad}, isbn = {978-86-6065-148-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-29323}, pages = {59 -- 72}, year = {2014}, abstract = {Im Fokus dieser Untersuchung stehen die F{\"a}lle, in denen ein Komplement, das in einem einfachen, nicht negierten Aussagesatz mit einem bestimmten Verb syntaktisch obligatorisch gesetzt wird, unter anderen, ganz bestimmten Umst{\"a}nden weggelassen werden kann. Neben den bekannten Gr{\"u}nden, die zur Weglassbarkeit eines sonst obligatorischen Komplements f{\"u}hren k{\"o}nnen, n{\"a}mlich dem Gebrauch des Verbs im Imperativ, Infinitiv oder Passiv oder dem Gebrauch des Verbs in einer kommunikativen eindeutigen Situation, werden weitere weniger gut analysierte F{\"a}lle dargestellt wie z.B. die Fokussierung auf einen Teil der Verbbedeutung (wie z.B. im Werbeslogan Wohnst du noch oder lebst du schon?). Es soll auch gezeigt werden, dass die Einstufung eines Komplements als obligatorisch auch theorieabh{\"a}ngig ist und viel damit zu tun hat, ob das Bedeutungsspektrum eines Verbs mehr oder weniger abstrakt gefasst wird, einfacher gesagt, davon abh{\"a}ngt, wie viele Bedeutungen bei der Beschreibung eines Verbs angesetzt werden. Zum Schluss soll noch auf die Behandlung dieser F{\"a}lle in Verbvalenzw{\"o}rterb{\"u}chern eingegangen werden.}, language = {de} }