@article{Eichinger2014, author = {Ludwig M. Eichinger}, title = {So viele W{\"o}rter : was neue W{\"o}rter {\"u}ber die deutsche Sprache aussagen}, series = {Studia Germanica Universitatis Vesprimiensis : Zeitschrift des Germanistischen Instituts an der Pannonischen Universit{\"a}t Veszpr{\´e}m}, volume = {11}, number = {1}, publisher = {Praesens Verl.}, address = {Veszpr{\´e}m}, issn = {1417-4340}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-18728}, pages = {27 -- 43}, year = {2014}, abstract = {In dem vorliegenden Beitrag wird dargelegt, welche Mittel der Wortbildung und der Entlehnung im Deutschen genutzt werden, um den Anforderungen einer modernen Lebenswelt sprachlich gerecht zu werden. Dabei wird von den Wortschatzentwicklungen der 1990er Jahre ausgegangen, die in dem am Institut flir Deutsche Sprache erarbeiteten Neologismenw{\"o}rterbuch dokumentiert sind. Es zeigt sich, dass die Ver{\"a}nderungen im Wortschatz an erster Stelle die Wortart Substantiv betreffen, dass aber auch bei Adjektiv und Verb Ver{\"a}nderungen festzustellen sind, die alle davon zeugen, dass das Deutsche mit Adaptation seiner gut aus gebauten Wortbildungsmittel auf den verst{\"a}rkten Einfluss von Entlehnungen aus dem Englischen reagiert. Die traditionell vorhandenen Mittel zeigen im Hinblick darauf einen Grad an Flexibilit{\"a}t, der bei einer getrennten Betrachtung der Ph{\"a}nomene Entlehnung und Wortbildung nicht sichtbar wird.}, language = {de} }