@incollection{Ballweg2014, author = {Joachim Ballweg}, title = {Tempus : Versuch eines Grammatikkapitels}, series = {Vor-S{\"a}tze zu einer neuen deutschen Grammatik}, editor = {Gisela Zifonun}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {3-87808-463-3}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-17504}, pages = {145 -- 183}, year = {2014}, abstract = {Die \"Verben\" (-> Wortarten) sind im Deutschen unter anderem dadurch gekennzeichnet, da{\"s} sie {\"u}ber Formen verf{\"u}gen, die in je unterschiedlicher Weise zum Ausdruck (-»-Morphologie) bringen, inwiefern/inwieweit Ausdr{\"u}cke, die die entsprechenden Verben enthalten,in ihrer Bedeutung von zeitlichen Faktoren abh{\"a}ngen. Dabei wirken diese sog. Tempusformen mit anderen Elementen von {\"A}u{\"s}erungen zusammen, insbesondere mit Temporalverbialen, aber auch mit Nominalgruppen (NOGR, -*•) wie z.B. der ehemalige Pr{\"a}sident, der zuk{\"u}nftige Schwiegersohn etc.}, language = {de} }