@incollection{Guethert2005, author = {Kerstin G{\"u}thert}, title = {Das Verh{\"a}ltnis der in Gottfried Schmotthers orthografischem W{\"o}rterbuch aus dem Jahre 1729 enthaltenen Trennangaben zum zeitgen{\"o}ssischen Trenngebrauch}, series = {Wortschatzeinheiten : Aspekte ihrer (Be)schreibung. Dieter Herberg zum 65. Geburtstag}, editor = {Doris Steffens}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, isbn = {3-937241-06-X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-15868}, pages = {109 -- 126}, year = {2005}, abstract = {Zu den Hauptarbeitsfeldern von Dieter Herberg, den ich als einen meiner wissenschaftlichen Lehrer bezeichnen darf, geh{\"o}rt bekanntlich die Orthografie. Wie viel K{\"a}rrnerarbeit die wissenschaftliche Besch{\"a}ftigung mit diesem Gegenstand abverlangt, m{\"o}chte ich an einem Bereich vorf{\"u}hren, zu dem in wissenschaftlicher Hinsicht Leo Weisgerber als einer der Ersten und einer der Wenigen „Klei-nig-kei-ten“ vorgebracht hat.Meine „Klei-nig-keit“ besteht darin, ein W{\"o}rterbuch aus der ersten H{\"a}lfte des 18. Jahrhunderts vorzustellen, in dem partiell die Worttrennung am Zeilenende angezeigt wird. Es stammt von Gottfried Schmotther und ist Teil eines umfangreichen Lehrwerkes (s.u.), dessen Titel im Folgenden verk{\"u}rzt mit „Schreiber und Rechner“ wiedergegeben wird.}, language = {de} }