@incollection{Schmitt2011, author = {Reinhold Schmitt}, title = {Didaktik aus interaktionistischer Sicht}, series = {Unterricht ist Interaktion! Analysen zur De-facto-Didaktik}, editor = {Reinhold Schmitt}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, isbn = {978-3-937241-33-3}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-5699}, pages = {225 -- 238}, year = {2011}, abstract = {In diesem abschlie{\"s}enden Beitrag soll zun{\"a}chst verdeutlicht werden, was die zur{\"u}ckliegenden Fallanalysen an allgemeinen Einsichten f{\"u}r didaktisches Handeln unter Bedingungen faktischer Interaktion er{\"o}ffnet haben. Es geht also um Einsichten, die in ihrer Bedeutung {\"u}ber das einzelne analysierte Beispiel hinausgehen (Kap. 2). Dar{\"u}ber hinaus soll gezeigt werden, welche Konsequenzen sich auf der Grundlage dieser falltranszendierenden Einsichten f{\"u}r eine handlungsgegr{\"u}ndete Konzeption von Didaktik ergeben (Kap. 3). Schlie{\"s}lich soll die Frage gestellt werden, welche Perspektiven sich f{\"u}r die Ausbildung von Referendarinnen/Referendaren und die Weiterbildung von Lehrern/Lehrerinnen auf der Grundlage der produzierten Ergebnisse er{\"o}ffnen (Kap. 4). An einem konkreten Beispiel soll abschlie{\"s}end aufgezeigt werden, welche M{\"o}glichkeiten bestehen, die Analyseergebnisse f{\"u}r eine Sensibilisierung sowohl in der Ausbildung von Referendaren/ Referendarinnen als auch der Weiterbildung von Lehrerinnen/Lehrern f{\"u}r Mechanismen von Interaktion zu nutzen und f{\"u}r den Unterricht zur Verf{\"u}gung zu stellen (Kap. 5).}, language = {de} }