@article{LewelingRothSpitzmueller2002, author = {Beate Leweling and Kersten Sven Roth and J{\"u}rgen Spitzm{\"u}ller}, title = {Sprachkritik – Eine unl{\"o}sbare Aufgabe? Ergebnisse einer Befragung unter Linguisten}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {18}, number = {1}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-1361}, pages = {19 -- 23}, year = {2002}, abstract = {W{\"a}hrend Sprachkritik in der {\"O}ffentlichkeit derzeit wieder einen (nicht unbedenklichen) Popularit{\"a}tsschub erlebt, ist es innerhalb der Linguistik um das Thema seltsam still geworden. Nach den vielversprechenden Ans{\"a}tzen in den Achtzigerjahren, sie als linguistische Methode zu etablieren, spielt Sprachkritik derzeit – wenn {\"u}berhaupt – nur noch als Objekt eine Rolle. Ist das Unterfangen, Sprachkritik als linguistische Methode, als Form »angewandter Linguistik« innerhalb des Fachs zu etablieren, gescheitert, bevor es ein methodisches Fundament erhalten konnte? Dieser Frage gehen eine Reihe von Doktorandinnen und Doktoranden und Studierenden an der Freiburger Universit{\"a}t seit dem Wintersemester 2000/2001 innerhalb eines Arbeitskreises nach. In diesem Zusammenhang entstand die Idee, Vertreter der Sprachwissenschaft nach ihrer Meinung zum Thema Sprachkritik direkt zu befragen. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen im Folgenden kurz vorgestellt werden.}, language = {de} }