@article{Engelberg2006, author = {Stefan Engelberg}, title = {Kaisa, Kumi, Karmob{\´o}l : deutsche Lehnw{\"o}rter in den Sprachen des S{\"u}dpazifiks}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {22}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-1105}, pages = {2 -- 9}, year = {2006}, abstract = {Zwischen Hawaii und Neuseeland, Neuguinea und der Osterinsel erstreckt sich die Inselwelt des Pazifiks, die wir als „S{\"u}dsee“ kennen. Traditionell wird sie in drei gro{\"s}e Inselgebiete aufgeteilt: Polynesien im Osten, Mikronesien im Nordwesten und Melanesien im Westen (s. Abb. 1 auf Seite 3). Die S{\"u}dsee weist eine Sprachenvielfalt auf wie kaum eine andere Region der Erde. {\"U}berraschenderweise haben dabei nicht wenige der etwa 1000 Sprachen, die in der S{\"u}dsee gesprochen werden, deutsche Lehnw{\"o}rter in ihren Wortschatz integriert. So st{\"o}{\"s}t man auf W{\"o}rter wie kaisa im Samoanischen (aus dt. Kaiser), kumi im Marshallesischen (aus dt. Gummi) und karmob{\´o}l im Palauischen (aus dt. Grammophon).}, language = {de} }