@article{Wassner2008, author = {Ulrich Hermann Wa{\"s}ner}, title = {Weder und entweder zwischen Monogamie, Promiskuit{\"a}t und Single-Dasein}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {24}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-1042}, pages = {16 -- 23}, year = {2008}, abstract = {Eine kleine Umfrage unter 33 Nicht-Linguisten ergab, dass nach deren Sprachwissen bei weder und bei entweder „Monogamie“ herrscht. Als Gef{\"a}hrten wurden stets und ausschlie{\"s}lich noch bzw. oder genannt. Zum Vergleich wurde auch nach zwar gefragt, wo aus Sicht der Probanden „Polygamie“ vorzuliegen scheint. Zwar wurde von den meisten eine „Hauptfrau“, n{\"a}mlich aber, angegeben, aber in nicht geringer Zahl stattdessen oder zus{\"a}tzlich auch einer oder mehrere weitere Partner. Doch im Folgenden soll es nicht um diese Form des abstrakten, lexikalisch-paradigmatischen Sprachwissens gehen, sondern um die empirische Untersuchung der grammatisch-syntagmatischen Realit{\"a}t in Texten unter Ber{\"u}cksichtigung der dahinterstehenden Textkompetenz.}, language = {de} }