@incollection{AdlerPlewnia2020, author = {Astrid Adler and Albrecht Plewnia}, title = {Aktuelle Bewertungen regionaler Variet{\"a}ten des Deutschen. Erste Ergebnisse der Deutschland-Erhebung 2017}, series = {Regiolekte. Objektive Sprachdaten und subjektive Sprachwahrnehmung}, editor = {Markus Hundt and Andrea Kleene and Albrecht Plewnia and Verena Sauer}, publisher = {Narr Francke Attempto}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {978-3-8233-8317-8}, doi = {10.2357/9783823393177-01}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-101020}, pages = {15 -- 36}, year = {2020}, abstract = {In diesem Beitrag werden neue, repr{\"a}sentative Daten zur arealen Variation in Deutschland vorgestellt, die das Leibniz-Institut f{\"u}r Deutsche Sprache im Rahmen der Innovationsstichprobe des Sozio-{\"o}konomischen Panels (SOEP) des Deutschen Instituts f{\"u}r Wirtschaftsforschung (DIW) in der Befragungsrunde 2017/2018 erhoben hat. Zum einen wurde die Dialektkompetenz abgefragt; {\"u}berindividuell zeigt sich hier das bekannte Nord-S{\"u}d-Gef{\"a}lle, beim individuellen Grad der Kompetenz der Dialektsprecher gibt es aber regional nur geringe Unterschiede. Zum anderen wurden die Bewertungen von Dialekten erhoben; hier werden Norddeutsch und Bayerisch besonders positiv, S{\"a}chsisch hingegen besonders negativ bewertet, wobei regionale Muster eine Rolle spielen. Auff{\"a}llig ist ferner die bundesweit sehr einheitlich positive Bewertung des Hochdeutschen.}, language = {de} }