@techreport{CindarkAslan2004, type = {Working Paper}, author = {Ibrahim Cindark and Sema Aslan}, title = {Deutschlandt{\"u}rkisch?}, series = {Forschergruppe \"Sprachvariation als kommunikative Praxis\"}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-49157}, pages = {21}, year = {2004}, abstract = {Migration f{\"u}hrt zu Zwei- und Mehrsprachigkeit. Ein Ausdruck dieser Sprachkontaktsituation sind Ph{\"a}nomene wie Codeswitching oder Codemixing, die weltweit, wie auch im kommunikativen Haushalt der t{\"u}rkischen Migranten in Europa, zu beobachten sind.1 Eine andere Folge dieses Prozesses sind Auff{\"a}lligkeiten, die sich im Laufe der Zeit auf verschiedenen Ebenen der Diasporasprachen zeigen. Im vorliegenden Beitrag besch{\"a}ftigen wir uns mit der Frage nach solchen Besonderheiten und ihren Ursachen im T{\"u}rkischen der Migranten in Deutschland. Hierzu analysieren wir m{\"u}ndliche Alltagskonversationen von zwei Gruppen. Unsere Analyse von gesprochener Sprache wirft in diesem Zusammenhang einige zentrale methodologische Fragen bez{\"u}glich der untersuchten Daten und der Analyseperspektive auf, die wir zun{\"a}chst in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur er{\"o}rtern.}, language = {de} }