@incollection{FuhrhopBarghorn2018, author = {Nanna Fuhrhop and Rebecca Barghorn}, title = {Prinzipien der Wortschreibung im Deutschen und Englischen am Beispiel der Schreibdiphthonge und der Doppelkonsonanten}, series = {Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, doi = {10.1515/9783110284768.135}, pages = {135 -- 160}, year = {2018}, abstract = {In diesem Aufsatz geht es um einen Vergleich der Prinzipien der Wortschreibung im Englischen und Deutschen. Konkret werden Schreibdiphthonge und Doppelkonsonanten behandelt. Beide Ph{\"a}nomene eignen sich gut, um Prinzipien zu verstehen, nach denen die Wortschreibung funktioniert: So lassen sich Schreibdiphthonge nicht immer so aussprechen, wie es die einzelnen Vokalbuchstaben suggerieren, das hei{\"s}t, sie sind nicht immer {\"u}ber die entsprechenden Graphem-Phonem-Korrespondenzen der einzelnen Segmente zu interpretieren, etwa f{\"u}r /ai/ im Deutschen und f{\"u}r /i/ im Englischen. Auf einer ,h{\"o}heren‘ Ebene (der silbischen) zeigen sich aber systematische Z{\"u}ge, die in beiden Sprachen vergleichbar sind. Auch die Schreibungen der Doppelkonsonanten sind nicht einfach auf der Segmentebene zu verstehen, sondern sie ergeben sich aus einem Zusammenspiel der silbischen, der suprasegmentalen und der morphologischen Ebene. In beiden Sprachen wirken Prinzipien auf allen diesen Ebenen, aber zum Teil auf unterschiedliche Art und Weise.}, language = {de} }