@incollection{AdlerPlewnia2018, author = {Astrid Adler and Albrecht Plewnia}, title = {M{\"o}glichkeiten und Grenzen der quantitativen Spracheinstellungsforschung}, series = {Variation - Normen - Identit{\"a}ten}, editor = {Alexandra N. Lenz and Albrecht Plewnia}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-053862-5}, doi = {10.1515/9783110538625-004}, pages = {63 -- 97}, year = {2018}, abstract = {Sprecher haben (oft unbewusste) Meinungen und Einstellungen zu Sprachen und Variet{\"a}ten. Ein Weg, solche Spracheinstellungen zu erfassen, f{\"u}hrt {\"u}ber quantitative Verfahren (Fragebogen mit offenen und geschlossenen Fragen), mit denen man Daten gro{\"s}er Gruppen – im Idealfall repr{\"a}sentativ – erheben kann. Im Beitrag werden solche Erhebungen, die am Institut f{\"u}r Deutsche Sprache durchgef{\"u}hrt wurden, vorgestellt, und es werden zwei Instrumente der Spracheinstellungsforschung, die dabei zum Einsatz kamen, naher erl{\"a}utert: das Allgemeine Sprachbewertungsinstrument (ASBI) und die Attitudes-Towards-Languages-Skala (AToL). Au{\"s}erdem wird gezeigt, wie dialektometrische Auswertungs- und Visualisierungsverfahren auf Einstellungsdaten angewendet werden k{\"o}nnen.}, language = {de} }